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Physikinstitut während schwieriger Zeiten

Trotz der Schwierigkeiten konnte die gute wissenschaftliche Tradititon am Grazer Physikinstitut fortgesetzt werden.

Quadrantenelektrometer ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Trotz der Schwierigkeiten, die der erste Weltkrieg und die Folgezeit mit sich brachten, konnte die gute wissenschaftliche Tradititon am Grazer Physikinstitut fortgesetzt werden. Neben Benndorf wirkte etwa Viktor Hess von 1920 bis 1931 am Institut - er hatte auch Anfang des Jahrhunderts hier studiert. Außer luftelektrischen Forschungen gab es rege wissenschaftliche Tätigkeit in den Bereichen Hochfrequenztechnik, Vakuum- und Festkörperphysik, Radioaktivität sowie seismische Registrierungen, die Anfang des Jahrhunderts aufgenommen worden waren. Die Lehrkanzel für Theoretische Physik war von 1915-1934 mit Michael Radakovic besetzt. Sein Nachfolger Erwin Schrödinger wirkte von 1936 bis 1938 zur selben Zeit am Institut wie Hess, der die Experimentalphysik 1937-1938 übernahm. Beide Nobelpreisträger fielen den Entlassungen 1938 zum Opfer und verließen schließlich Graz und Österreich.


Die Meteorologie und Geophysik wurden nach Julius Hann 1897-1900 mit Hans Benndorf 1900-1910, Heinrich Ficker-Feldhaus 1911-1923, Alfred Wegener (Verfasser der Kontinentalverschiebungstheorie)1924-1930 und danach bis 1946 mit dessen Bruder Kurt Wegener besetzt. Die 2. Lehrkanzel der Experimentalphysik wurde ab 1941 zum II. Physikalischen Institut, geleitet von Frank Matossi. Man richtete eine Forschungsstelle für atmosphärische Wirbel ein, und am I. Physikalischen Institut, geleitet von Erich Rumpf, entstand eine Abteilung für technische Physik. Gegen Kriegsende 1945 erhielt das Institutsgebäude einen Bombentreffer im Nordtrakt. Nach 1945 betreuten der bereits emeritierte Hans Benndorf und die seit über 25 Jahren am Institut tätige Angelika Szekely das Grazer Physikalische Institut. Benndorf initiierte 1947 die Herausgabe der Physikzeitschrift ‘Acta Physica Austriaca’. Anlässlich seines 80. Geburtstages fand im Hörsaal des Institutes eine Physikertagung statt, in deren Verlauf die Österreichische Physikalische Gesellschaft gegründet wurde.                         (K. Rumpf / P. Granitzer)

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